Freitag, 17. September 2010

Hihihihihihihihi

Hihihihihihihihihihihihihihihihi, ich hab die zehn Meter Marke geknackt!
Meter? Was ich versuche zu sagen, ist dass ich jetzt 10 Leser hab!
Um penibel zu sein, 11 Leser und wer hätte das gedacht, größtenteils von Leuten, die mich nicht kennen!
Tja, irgendwann werd ich eben berühmt sein und - lacht nicht - da bin ich mir sehr sicher!
Jetzt in diesem Augenblick rückst du deine Hornbrille zurecht und grunzt vor Belustigung. Aber baald … da werden sie mich verlinken und vernetzen, verfolgen und anhimmeln. Und vielleicht dauert es nicht mehr lange, da wird vielleicht das eine oder andere Kind in China recherchieren und zu dieser Seite hier zurückscrollen, verzweifelt googlen, was denn "Holnblille" heißt und sich für einen Deutsch-Grundkurs entscheiden.
So wirds kommen!

Tschüss!

Freitag, 10. September 2010

La photocabine

Man könnte es Kreativitätsverschwendung nennen, wenn es denn kreativ wäre, denn wenn ich denn mal einmal im Monat was für mein Blog tue, dann mach ich gleich an einem Tag gleich zwei Einträge.
Na ja, aber grad hab ich eine ganz süße Seite entdeckt, durch die man mal eben in einen Fotoautomaten steigen kann.
Tadaa:
Und so heißts: La photocabine

Abgelichtet und fertig für heute, ganz bestimmt,
eure Leni

Imago


Rezension

Auf Isabel Abedi bin ich durch den Roman Lucian gestoßen und wollte erstmal ein etwas dünneres Buch von ihr ausprobieren, also Imago.
Darin geht es um das Mädchen Wanja, das ihren Vater niemals kennengelernt hat und auf magische Weise zur Ausstellung "Vaterbilder" ins Museum eingeladen wird.
Dort trifft sie auf verschiedene Kinder, die alle ihren persönlichen Grund haben, dort ein neues "Vaterbild" kennenzulernen. Wanja bekommt die Möglichkeit, in ein Bild einzutauchen und regelmäßig das Bild zu besuchen.

Meiner Meinung nach versucht die Autorin eine tiefgründige Geschichte zu bilden, wobei sie scheitert. Der Schreibstil ist holzig, vor allem durch den Anfang muss man sich ringen. Wenn man schon in der Geschichte drin ist, dann läuft es, weil man dann doch interessiert ist, wie es weiter geht. Aber das Lesen ist kein besonderer … Genuss. Am Ende gewinnt die Geschichte ein bisschen an Spannung und es kommt einem so vor, als hätte sich die Autorin im Laufe des Buches weiterentwickelt. Was zwar gut, aber auch schade ist, weil der Leser das "mitertragen" muss.

Wenn ich mir meinen Text hier so durchlese, merk ich, wie kritisch das doch klingt und dass das Buch auch gar nicht so schlecht ist, wie man vermuten könnte.
Als Fazit muss man sagen, dass das Buch durchaus amüsiert, man es aber nicht in Erinnerung behalten wird.
Liebe Grüße,
eure Leni

Sonntag, 5. September 2010

Von Steckdosen

Wenn ihr euch fragt, was einer Segeln-Klassenfahrt im Wege steht, dann sag ichs euch: Dort gibts keine Steckdosen und man muss kochen (und das Produkt später auch essen).
Wie war eure letzte Klassenfahrt, durftet ihr ins Ausland? Denn nach Frankreich dürfen wir nicht, weiß nicht, was ich davon halten soll.