Montag, 30. Januar 2012

Catrice Smokey Eyes - Smog Over Hong Kong


Vor einiger Zeit hatte ich Lust auf Lila, Lila auf den Augen. Da kam mir das lilane Smokey Eyes Set von Catrice ganz recht. Es trägt den Namen Smog Over Hong Kong, Nummer 020.
Wie jede der Smokey Eyes Paletten enthält sie einen hellsten Ton, einen mittleren und einen dunklen, dem der vierte, ein Gel-Eye Liner, sehr ähnlich sieht.



Die Palette wird es im neuen Sortiment von Catrice nicht mehr geben, ist also vielleicht auch deshalb noch einen Blick wert.

Der darin enthaltene Gel-Eye Liner war mein erster überhaupt und ich bin wirklich begeistert, wie einfach es gehen kann, sich einen Balken über die Wimpern zu zaubern. Deshalb hat sich die Palette für mich auf jeden Fall gelohnt.

Aber eigentlich ging es ja um das Lila. Es ist ein recht typisches Lila, würde ich sagen, aber keins von dieser Sorte, das viel Rot enthält und deshalb leicht bordeau wirkt, sondern eher bläulich. Darin zerstreut sind mittelgroße Glitzerpartikel, die auf dem Auge dann aber gar nicht zu sehen sind. Das finde ich aber gut so.
Es ist also eine Farbe, die nicht schwierig zu behandeln ist, weil sie vielleicht das Auge rot erscheinen lassen könnte. Sie verhält sich sehr vorbildlich und ist auch ein guter Kajalstift-Ersatz.

Das Rosa mag ich besonders gerne, weil es einen interessanten Rutsch ins Pinke enthält, aber das Auge trotzdem gar nicht gerötet wirken lässt, was bei Pink ja schnell passieren kann.
Auch diese Farbe enthält Glitzer-Partikel, die aber nicht weiter auffällig sind. Auf dem Auge, ist die Farbe zunächst sehr blass, wenn man sie dicker aufträgt sogar fast quietschig rosa. Im Laufe der Zeit verblasst sie leider leicht, was bei diesem Ton aber nicht so schlimm ist, weil die Farbe ja auch so nah an der Hautfarbe ist.

Bei allen Lidschatten hat mich die Konsistenz begeistert, weil sie sehr weich sind. Bei dem hellen grau-lila Ton hat diese Weichheit aber ihren Höhepunkt erreicht, wenn man in das Pfännchen fasst, dann hat man den Eindruck, der Lidschatten wäre ein weiches Kissen, in das man reindrückt. Es ist wirklich ein seltsames Gefühl, sodass ich sogar zunächst dachte, der hellste Lidschatten wäre eine Art Mousse.

Trägt man die Lidschatten nach der Anleitung hinten auf der Verpackung auf, sind es recht dezente, alltagstaugliche Smokey Eyes, die man aber schnell etwas dunkler zaubern kann. Ich würde zum Beispiel das Lila in den äußeren Winkel geben.


Gel-Eye Liner mit Rosa Lidschatten
Lila Lidschattenstrich und Rosa Lidschatten

Sonntag, 29. Januar 2012

Blackout - Andreas Eschbach

Rezension





Zunächst einmal …

Black*Out von Andreas Eschbach war ein Buch, auf das ich schon vor einigen Monaten sehr gespannt war, es sah spannend und auch edel aus, wie es da im Bestsellerregal der Jugendbücher tronte.
Jetzt hab ich es gelesen und bin tatsächlich gespannt auf den nächsten Teil, das hätte ich aber zum Beispiel auf Seite 100 noch nicht gesagt.

Um später gewissenhaft über Blackout berichten zu können, hab ich mir eine kleine Liste gemacht und siehe da: oben stehen Stichpunkte wie „anstrengend“, „Charaktere schlecht ausgearbeitet“.
Das stimmte auch, zu dem Zeitpunkt, in dem ich das geschrieben habe. Die Geschichte ist niemals tatsächlich langweilig, aber es ist schon recht anstrengend gewesen, das Buch zu lesen. Wenn es in der Ecke lag, hatte ich nicht unbedingt das Bedürfnis, es zu lesen, im Gegenteil zu „Die Auswahl“, die ja eigentlich nicht so fabelhaft bei mir abgeschnitten hat.
Einen großen Teil des Buches wandert die Person vom eigentlichen Zeitpunkt zu anderen in der Vergangenheit, indem sie jemandem davon berichtet. Das ist ja ein interessantes Mittel, aber das hat immer dann genervt, wenn ich wissen wollte, wie es in der aktuellen, „wichtigen“ Handlung weitergeht. Wenn ich dann aber schon die eigentliche Geschichte vergessen hatte und in der Vergangenheit und den entstehenden Gefühlen dort gefesselt war, gings plötzlich wieder ins Jetzt. Das hat das Vorwärtskommen in der Geschichte tatsächlich anstrengend und langwierig gemacht. Deshalb war es auch schwierig, sich an die Charaktere zu gewöhnen, weil viel nacherzählt wurde, aber nicht so viel Kontakt entstanden ist.

Aber dann fast genau auf Seite 250 entsteht so viel Spannung, die Beschreibungen der Handlung sind so realistisch und ich konnte mich reinfühlen, wie Christopher, die Hauptfigur, beschreibt, was mit ihm geschieht, als er in die Kohärenz eintritt.

Die Geschichte

Ein wissenschaftliches Team entwickelt einen Mikrochip fürs Gehirn, das seine Träger wir durch einen Funk verbindet. Die Gehirne beginnen nicht nur dasselbe zu denken, sie sehen auch durch die Augen aller Mitglieder. Schnell beginnt sich durch diese Kohärenz dieser Menschen eine große Macht zu entwickeln, die droht, die ganze Menschheit einzunehmen.
Auf Grund ganz besonderer Umstände ist Christopher in die Sache verstrickt und weiß von der Gefahr, gegen die er sich wehren muss.

Und dann

Die zweite Hälfte des Thrillers hätte ich in einem Rutsch durchlesen können. Es war ein Vergnügen, die technischen Details nebenbei zu erfahren und sich zu fühlen, als erfahre man es am eigenen Körper, das zu fühlen, zu denken und zu sehen, was tausende andere Menschen sehen. Außerdem hat sich die Handlung zuletzt angefühlt wie bei Ocean's Eleven, als die Widerstandsgruppe ihre Pläne geschmiedet hat.

Außerdem passierte so viel Unerwartetes. Das ist eines der Bücher, bei denen ich den Autor dafür bewundere, wie er alles bis ins Detail geplant hat, sodass kleine Dinge die zufällig zwischendurch passieren, dann doch einen wichtigen Effekt haben. So ist das zum Beispiel auch bei meinen Uglies gewesen. Das ist bei Büchern wirklich schön und wichtig, wenn man Spannung und Überraschung schaffen möchte, und zaubert zusätzlich eine geheimnisvolle Stimmung, bei der der Leser plötzlich das Gefühl hat, bei etwas ganz Großem dabei zu sein und alles Schritt für Schritt zu durchschauen.

Donnerstag, 26. Januar 2012

Sonne, Mond und Sterne



Gustav Holst
"The Planets"

Jupiter - The Bringer of Jollity


Donnerstag, 5. Januar 2012

Lasagne ...

Seit einiger Zeit läuft mir bei diesem Wort das Wasser im Mund zusammen, denn im Rahmen ein paar Kochversuche habe ich mir unter anderem auch ein Lasagne-Rezept aus dem Internet gesucht. Ich habe keine großen Vergleichsmöglichkeiten, da ich zugegebenermaßen vorher noch nie Lasagne gegessen habe, aber dieses tatsächlich pipieinfache Rezept zaubert etwas soo Leckeres …

Ich habe es noch etwas verfeinert (und die Starköchin in mir entdeckt), damit es noch leckerer ist. Denn vorher war es mir doch viel zu trocken.





Man nehme …

Ein Viertel Kilo Hackfleisch und brate es an, um dann eine gepresste Knoblauchzehe, Oregano, Majoran, Zucker, Pfeffer, Thymian und Basilikum dazuzugeben.

Dann bereitet man einen halben Liter Fleischbrühe zu und gibt einige Esslöffel Tomatenmark dazu, sodass die Soße eine leckere rote Farbe und einen tomatigen Geschmack hat.
Dazu wird ein halber Becher Sahne gegossen, bevor die nun rosig-rote Soße mit dem Hackfleisch vermengt wird.

Jetzt beginnt das Schichten: In die vorher eingefettete Auflaufform werden abwechselnd die Soße und in Form gebrochene Lasagneplatten gegeben, sodass sie nicht in der Soße umhertreiben, die Lasagne aber saftig bleibt.
Für eine knusprige Schicht kommt dann geriebener Käse über die fertige Lasagne, über den die restliche Sahne gegossen wird.

Bevor man sich auf der Stelle über das leckere Zeug hermacht, wird die Auflaufform in einen auf 180 Grad vorgeheizten Backofen für 30 – 40 Minuten geschoben.

Dienstag, 3. Januar 2012

Was ein Buch haben muss, um gut zu sein

Ich schlendere zwischen hohen Regalen, kleinen, vollgelegten Tischen und sich endlos drehenden Aufstellern hin und her. Gibt es nichts, was mir gefallen könnte? Die sich über mir auftürmenden Regale, die versuchen, sich wie tapfere Helden ins Rampenlicht zu stellen, werden immer kleiner und kleiner. Wie meine Erwartungen eigentlich auch kleiner werden sollten, aber stattdessen steigen sie empor. Alles sieht langweilig oder nichtssagend aus. Ich liebe meine Liebhaber noch mehr.

Da strahlt mich etwas an.




Das Äußere

Letztendlich kaufe ich ein Buch nur durch das, was es mir von Außen vermitteln möchte. Dazu gehört als allerwichtigstes das Cover. Zieht mich ein Bild an, lese ich als nächstes den Titel, der ebenfalls eine anziehende oder abschreckende Wirkung haben kann. Über Sieg oder Niederlage entscheidet bei mir meistens der Klappentext.

Ich finde es ist wichtig, dass diese drei „äußeren Merkmale“ alle das gleiche vermitteln, damit ich, falls mir die Inhaltsangabe hinten gefällt, nicht von dem Cover verwirrt bin, weil es plötzlich etwas ganz anderes vermittelt.


„Arkadien erwacht“, der erste Teil einer Trilogie, hat mich vor ein paar Tagen ganz schön hin und hergerissen. Die Cover der drei Bücher waren in der ganzen Regalwand am spannendsten. „Aber die Titel? Klingen die nicht nach Mittelalter/Fantasy? Das ist ja wohl gar nicht das, was ich mag …“
Da half nur ein Blick auf die Rückseite, die zu allem Übel noch einen nichtssagenden aber irgendwie spannenden Ausschnitt aus dem Buch für mich bereithielt. Die zwei anderen Bücher hatten auf ihrem Klappentext etwas ebenso mysteriöses, diesmal aber mit Liebe, draufgedruckt.
Aber die Mittelalter-Fantasy-Idee hing mir immer noch bitter auf der Zuge, deshalb musste ein offenes Buch her. Der innere Klappentext verriet etwas mehr, da war plötzlich von Italien und Mafia die Rede. Solche Themen drohen meiner Meinung nach oft, in lauter Klischees zu rutschen, weshalb das Buch erstmal wegkam, trotzdem geht es mir nicht aus dem Kopf.

Die verschiedenen Vorstellungen, die ich mir über das Buch gebildet habe, waren einfach zu verschieden und verwirrend.
Aber so ist das, wird etwas in alle verschiedenen Richtungen gezogen, bleibt es am Ende liegen.

Montag, 2. Januar 2012

Oh my cherry!

Eau de toilette von Zara – oh my cherry!



Zufallseinkäufe sind doch manchmal die schönsten!

Bei Zara an der Kasse stand ein niedlicher Flakon, auch noch in Rosa, der mich da so angelächelt hat.
Und dann war es auch noch ein Parfum mit „Röllchen“! Wie süß! Und gut roch es auch noch.
Also husch … ins Körbchen!




Der längliche Flakon mit Röllchen enthält 10ml und wird, wer hätte das gedacht, durchs Rollen aufgetragen. Also wie ein Deo-Roller. Einige Aufkleber verraten, dass das Parfum mehrmals heruntergesetzt wurde, bis auf 2,99€!

Es riecht wirklich richtig toll. Der Geruch ist nicht penetrant, sondern recht frisch und fruchtig, hat aber trotzdem noch etwas „schweres“ in sich.
Und was mir ziemlich wichtig ist, dass der Geruch sich im Laufe des Tages (oder einiger Tage) nicht in irgendetwas undefinierbares, omahaftes verwandelt. Der kirschige und süße Geruch klingt im Laufe des Tages sanft ab, man erkennt ihn aber immer als den, den man aus dem Flakon kennengelernt hat. Er hält damit also von morgens bis abends.

Für den Preis ist das wirklich ein sagenhaftes Ergebnis, denn er riecht ja sogar sehr schön :D




Extra

Rezension

Extra von Scott Westerfeld ist der vierte und bis jetzt leider letzte Teil der Uglies-Trilogie, die zum Glück keine Trilogie geblieben ist.

In meiner Lobeshymne zu der Serie hab ich ja bereits angekratzt, dass es sich bei Extra nicht um eine Fortsetzung von Tallys Geschichte handelt, denn Extra spielt einige Jahre in der Zukunft, in der sich bereits eine neue Gesellschaft entwickelt hat, nach dem Tally das Regime der Specials stürzte. Die Handlung spielt an einem neuen Ort, irgendwo in Asien, deshalb gibt es auch eine neue Hauptfigur, Aya. Tally kommt zum Glück vor, ist natürlich immer noch eine wichtige Schlüsselfigur, aber ich wusste nun mal als Leserin nicht mehr, was sie denkt. Ich habe sie schlicht vermisst.

Die Handlung ist wieder wunderbar ausgetüftelt, es gibt wieder eine tolle Grundidee. Leider fehlt mir aber der Hintergrund mit der Uglies-, Pretties- und Specials-Szene. Meiner Meinung nach ist der Aufbau dieser neuen Gesellschaft, die Scott Westerfeld geschaffen hat, einfach zu überdreht. Wer „Special“ gelesen hat, der wird Diego in Erinnerung haben. Die neue Gesellschaft ist vergleichbar mit Diego, nur noch viel extremer. Die technischen Möglichkeiten, was die Menschen mit sich selbst anstellen, das alles klingt ein Bisschen, wie eine übertriebene Vorstellung der Zukunft, extreme Science-Fiction.

Ich mag das Buch für die Stellen, in denen Tally vorkommt. Sie übt einfach immer noch einen tollen Zauber auf mich aus. Sogar, obwohl sie von Aya ziemlich ernst und streng dargestellt wird.

Mir bleibt zu hoffen, dass Scott Westerfeld sich noch ein Herz fasst und die Trilogie weiterführt. Denn mir ist mit „Extra“ bewusst geworden, dass die Romane von Tallys Art leben, ebenso wie von der Aufteilung der Gesellschaft in Uglies, Pretties und Specials, was zwar ziemlich drastisch klingt, mich aber immer wieder fängt.

Sonntag, 1. Januar 2012

Ugly Pretty Special Extra

Rezension

Langsam mutiert mein Blog zu einer Art Kirche, die eine ganz besondere Serie anhimmelt. Sobald ich ein Buch in den Händen halte, in dem es um die Zukunft gehen soll, vergleiche ich es mit den Uglies, meinen liebsten Lieblingsbüchern.
Aber die Autoren sind ja auch selbst Schuld, wenn die Handlungsverläufe denen bei Scott Westerfeld so ähnlich sehen.



Die Reihe


Tally Youngblood lebt in einer Welt, in der jeder 16-jähriger, der sein Leben bisher ziemlich uncool und langweilig als Schüler, als Ugly, gefristet hat, zum Pretty umoperiert wird, was mit einem Umzug über den Fluss, von Uglyville nach New Pretty Town verbunden ist.




Schrecklicherweise klangen diese Informationen, die so ungefähr im Klappentext stehen, meiner Meinung nach ziemlich flach. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass dies eine Kulisse für eine Geschichte mit Tiefgang bilden könnte.

Was Scott Westerfeld aber tatsächlich schafft, ist richtiger Wahnsinn. Die Geschichte ist so mitreißend, dass ich mir am Ende wünschte, selbst Tally zu sein.
Während die Handlung spannend und voller Überraschungen ist, wird auch unser Leben heute kritisiert, indem er unserer schön-operierten und -verlogenen Gesellschaft den Spiegel vorhält, ohne Weichzeichner.
Und ganz nebenbei erlebe ich alle von Tallys Gefühlen hautnah mit. Scott Westerfelds Schreibstil ist so gut in den Büchern. Nicht aufdringlich gekünstelt, nicht mit lauter „zauberhaften“, „wundervollen“ oder gar „exorbitanten“ Adjektiven gespickt, die mir auf dem Weg zum Sinn und zu den Gefühlen einer Geschichte einfach nur im Weg liegen. Ich brauch Fakten (;
Obwohl die Geschichte nicht als Lovestory getarnt ist, berühren mich die Geschichten ganz schön.
Und die Charaktere sind so schön gestrickt, dass einem schlicht nichts anderes übrig bleibt, als sich in sie zu verlieben. Obwohl sich Tally in jedem Buch verändert, von der Ugly zur Pretty, von der Pretty zum kalten Special, bleibt sie immer sie selbst, einfach ein Mensch. Auch eine Botschaft des Autors an uns.




Ich merke, wie schwierig es ist, das, was ich an den Büchern so liebe, erläutern zu können, wenn jemand sie nicht gelesen hat. Denn glücklicherweise steckt noch viel mehr in den Geschichten drin, als der Klappentext verrät, und das ist auch das, was die Romane so toll macht: Die unerwarteten Wendungen: die Handlung, was doch eigentlich selbstverständlich ist, oder?
Ich war begeistert von der Welt, die Scott Westerfeld aufgebaut hat. Diese gruselige Zukunft, die er letztendlich wieder einstürzen lässt, was mir den Atem raubte.



Ich liebe diese Bücher!



Erwähnenswert ist allerdings noch, dass der vierte Teil der Trilogie, Extra, nicht mehr aus Tallys Sicht geschrieben ist. Es gibt eine neue Hauptfigur, die Handlung spielt einige Jahre nach Tallys Geschichte. Und das ist wohl das traurigste an der Sache. Tally gehört für mich einfach zu den Romanen dazu. Ihre Denkweise ist mir in Fleisch und Blut übergegangen und ich habe jedem Augenblick, in dem sie in der Geschichte vorkommt, entgegengefiebert. Leider wird sie im vierten Teil als kaltblütig, monströs denkende Maschine beschrieben, was mir Aya, die neue Hauptperson, etwas unsympathisch machte. (;

Über den Insider's Guide habe ich schon mal berichtet, den gibt’s allerdings nur auf Englisch und eröffnet keine Handlung (erzählt aber die Vorgeschichte der Uglies-Zeit!).

Müsste ich sagen, welches Buch mir am meisten gefallen hat, fällt mir am ehesten Special ein. Wahrscheinlich wegen Tallys special Fähigkeiten. Aber ich liebe sie alleee.