Sonntag, 25. März 2012

Die schnelle Pizza!


Ich hab ja schon mal von der leckersten Lasagne der Welt berichtet, also, wenn man sie beherrscht, wie ich das tue (;

Die Weiten des Internets bieten jedenfalls so einiges, wie meinen schnuckeligen Blog hier zum Beispiel, aber auch Leckeres. Da es noch kein Geschmacksinternet gibt (Menno – der Witz ist alt!), muss man die Daten noch umformatieren, also nachkochen, bevor man sie aufmampfen kann.
Aber bei einigen Dingen lohnt es sich sowas von. Ich hatte nämlich bisher oft Glück mit meinen Internetkochbuch-Experimenten, mal abgesehen von den Hackfleisch-Pfirsich-Reis-Aufläufen dieser Welt.

Was ich vor so einiger Zeit, es ist eigentlich schon ganz schön lange her, nachgekocht habe, war eine sehr saftige Pizza, eine Pfannenpizza genau gesagt. Weil es bei mir aber keine Monster-Pfannen gibt und echte Pizza sowieso viel besser schmeckt, wurde die Pfannenpizza ganz einfach in den Ofen geschoben, was wirklich ganz schön saftig wurde. Wir wissen ja alle, wirklich gut werden die Internetrezepte nach eigener Umformulierung, die ich gerne mit euch teile. Wessen Speichel schon eine durchsichtige Linie zwischen Mund und Tastatur gebildet hat, den kann ich erleichtern,
los geht’s mit dem umgepimten Rezept!

Man mische 210g Mehl mit 2 EL Olivenöl und etwas Zucker plus 42g frischer Hefe, die in 120ml lauwarmem Wasser aufgelöst wurde.
Das wäre der Teig!

Den hab ich dann belegt, mit dem, was grad da war. Bei einigen Sachen solltet ihr darauf achten, sie vor dem Belegen anzubraten, dann schmeckt es noch süßer und saftiger! Zum Beispiel Paprika oder Zwiebeln, Ananas Beispielsweise aber nicht … oder vielleicht?
Was zu einer Pizza auf jeden Fall dazugehört ist etwas Tomatiges am Grund und etwas Käsiges oben drauf, irgendwo dazwischen Gewürze eurer Wahl.














1 Kommentar:

  1. sieht sehr lecker aus, fies nur, dass ich jetzt total Hunger habe :D

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